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Tag : schueler

Doku

10. Dezember 2014 Keine Kommentare Video
Tags: Austausch, Autoportrait, Blog, Christian Gröschel, Christian Prigent, comment, Fiston Mwanza Mujila, Idee, Katharina Deloglu, Kommunikation, Lehrer, Lesart, Lesen, Lesen ist schreiben ist lesen, Lettrétage, Literatur, Projekt, Ross Sutherland, Schüler, schulprojekt, Vincent Message
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¿Comment! – Performance mit Fiston Mwanza Mujila am 25.11.

27. November 2014 Keine Kommentare Gallery

 

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Fotos: gezett.de

von Svenja Macht

Tags: comment, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Jörg Albrecht, Lettrétage, Performance, Schüler
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Foto: gezett.de

Ein Abend im Nexus-Labor / nachwort zum live-blog rd.

21. November 2014 Keine Kommentare Article

Foto: (c) gezett.de

—

Mein Live-Blog aus dem Nexus, hier nachzulesen:

intro / erste eindrücke / zweite eindrücke. / dritte eindrücke.. / vierte eindrücke… / outro

—

Ich kann nicht verhindern, und das auch ganz und unbeschönigt aus Nostalgie, die Schüler, die an dem Projekt „¿Comment! Lesen ist Schreiben ist Lesen“ beteiligt sind, sich beteiligen, ein wenig bis vielleicht sehr zu beneiden, erinnerten ich und die Lesungsvorbereitungen mich gestern kurz vor Beginn der Veranstaltung doch daran, wie es für mich war in dem Alter, außerhalb der üblichen Lehrstoffe mit dem kreativeren Umgang mit Literatur in Berührung zu kommen, was alles noch neu und nicht gewusst und nie bedacht war, also der Grad an verändernder Bereicherung, wenn man nur etwas an Literatur interessiert ist. Ob die Schüler, die gestern da waren, in einem Jahrzehnt ähnlich über dieses Projekt und den gestrigen Abend urteilen, mir unmöglich, dies zu prophezeien.

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

Der vordere Raum der Lettrétage war, als sie anfingen, voll, meist junge Gesichter, die übliche Anordnung der Sitzreihen vs. Lesebühne dabei aufgebrochen, die an der Performance Beteiligten in der Mitte, Laptops, bereites Wasser in Flaschen auf den Tischen, zwei Beamer, die an jeweilige Wände vor allem Ad-hoc-Texte und, unter anderem, Suchen im Internet projizierten, wir Publikum drumrum. Bilder vom Abend werden das bestätigen. Soviel dazu.

Es ist schwer, aufmerksam einer Lesung zu folgen und gleichzeitig mitzuschreiben, dies per Blog dann ins Netz zu stellen, um dann weiterzuschreiben und doch irgendwie aufzupassen, besonders, wenn die Lesung selbst darauf angelegt ist, die Aufmerksamkeit zu teilen, das Augen- wie Ohrenmerk zu streuen, den Zuhörer und Mitleser mal hierhin, mal dorthin zu lenken, ohne Prioritäten festzulegen. So lasen der Autor und Andere Auszüge aus dem Roman, mit besonderem Fokus auf Nexus, dem Mörder dieses Krimis, bei welchem der Täter für alle von Anfang an feststeht, während Gerhild Steinbuch und Thomas Köck auf ihren Laptops schrieben, meist eine Art Dialog, was dann per Beamer an Wänden jeweils mitzulesen war, mal spontan, mal überlegt, gelegentlich amüsant, als Reaktion auf das Gelesene, auch die Musik zwischendurch, auf das Publikum und seine Reaktion auf das Gehörte, das Geschriebene, in ihren Stream ständige Feeds zurück an die Sender, sie selbst, das Publikum etc. Lesungen ist grundsätzlich schwierig zu folgen, so meine Erfahrung, weil mal des öfteren an einem Gedanken, an einer Formulierung hängen bleibt; hier wurde es, und das meine ich nicht negativ, manchmal verunmöglicht. Ich bin mir nicht sicher, ob dadurch das Gesamte in den Vordergrund rückt, oder das einzelne Element, dem man grade folgen kann, vielleicht auch das Verhältnis des Ganzen zum Einzelnen. So wird aber, und das steht für mich fest, die Erfahrung individueller als sonst, weil man nicht gemeinsam nur einer Sache folgt.
Eine ambientige Musikperformance von Nadine Finsterbusch, die in etwa das letzte Drittel oder Viertel der Lesung bildete, leitete dann, auch durch ihren Kontrast zum Vorhergehenden, in den Rest des Abend über.

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

Der Roman als Versuchsanordnung, der Mord an drei Menschen durch den Nachtwächter Nexus als Bunsenbrenner, der die nötige Aktivierungsenergie an die Gesellschaft abgibt, um die Handlung und somit Veränderung und mögliche Reflektion auszulösen. Dies nahm ich mit, und finde es durchaus interessant. Was mich aber störte, mir zumindest die Sache etwas madig machte, ist (unter Vorbehalt, da ich den Roman nicht gelesen habe, nur von dem, was der Abend bot, ausgehen), was Vincent Message während der Gesprächsrunde nach der Lesung auf die Frage, welchen Stellenwert die Ursachen für diese Tat im Roman hätten, antwortete. Und zwar, dass am Ende dieses recht dicken Romans die Ursachen durchaus geklärt würden, die Suche nach ihnen im Verlauf der Geschichte wichtig seien, was, so vermute ich, dem Genre des Krimis gemäß erscheinen muss. Nexus ist aber wahnsinnig, oder wird für wahnsinnig gehalten, und doch zu lebenslänglicher Haft verurteilt, der Mord selbst, wie er einem begegnet, auch eine Wahnsinnstat, ganz in der Tradition anderer Erzählungen in der französischen Literatur, wie der Autor ausführte, Geschichten, in denen ein Mensch, der mit einer Waffe auf der Straße spontan Leute umbringt oder umbringen möchte. Der Schrecken des Ganzen, so scheint mir, rührt auch daher, dass so ein Akt keine Ursachen hat, zumindest keine, die der Tat je angemessen gewichtig sein können, der Wahnsinn als dauerhaftes Unverständnis in den Außenstehenden. Eine Auflösung, die kommt mir wie der Bannveruch dieses am Ende doch nachvollziehbaren Schreckens vor, und somit, in so einer Versuchsanordnung, seiner Negierung gleich, da, wenn man nur die Ursachen kennt, sie beseitigt, die Tat beim nächsten Mal verhindert werden kann, alles gut wird.

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

 

von Richard Duraj

Tags: comment, Gerhild Steinbuch, Labor, Lettrétage, nexus, Performance, Schüler, Vincent Message
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Live-Blog aus dem Nexus / dritte eindrücke rd..

20. November 2014 Keine Kommentare Article

Foto: (c)  gezett.de

ist nexus nicht ein roman von henry miller? ein roman? ich verbinde mit frankreich henry miller. oder andersrum. spielt nexus in frankreich? passt das? zumindest dieser nexus tut es. es wird fühliger, zeit für introspektive, für erklärungen, beobachtetes, kluge gedankengänge, denen vielleicht viele folgen. ich verbinde mit nexus star trek. die borg, diese kalten, persönlichkeitsfreien cyborgs. nexus, das ist deren zentrale, glaube ich. passt das? das ich und die anderen, erzählt, was passiert, da etwas passiert, weil er erschoss. was alles so per google an nexus zu finden ist. interessiert nicht. höre denis gerne zu. höre vincent gerne zu. die zuschauer/-hörer sehen wie menschen auf lesungen aus. immer die forderung nach was anderem als wasserglaslesung. ändert mal die modi und moden des publikums. guter sprachenmix

 

von Richard Duraj

Tags: comment, commentaire, Die Wächter, Labor, Lettrétage, Live Blog, nexus, Performance, Schüler, Vincent Message
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18112014

18. November 2014 Keine Kommentare Article


http://comment.lettretage.de/wp-content/uploads/2014/11/18.mp3

von Simone Kornappel

Tags: audio, Performance, QR Code, Ross Sutherland, Schüler, Simone Kornappel
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer!

10. November 2014 Keine Kommentare Article

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler!

Es ist soweit!!!!

Aus der digitalen Welt geht’s zurück in die analoge: In vier multimedialen Performances werden zusammen mit den Autorentexten auch viele von den Texten, Bildern, Filmen des Blogs inszeniert.

Jeweils zuvor findet das etwa einstündige Treffen zwischen dem Autor und den teilnehmenden Gruppen statt! Wir treffen uns jeweils um 15.00 Uhr in der Gneisenaustraße.
Die Autoren und das Team der Lettrétage sind gespannt auf euch!

Termine:
Ross Sutherland: 18.11.: Gespräch: 15.00 Uhr, Performance: 19.00 Uhr.
Vincent Message: 20.11.: Gespräch: 15.00 Uhr, Performance: 19.00 Uhr
Fiston Mwanza Mujila: 25.11.: Gespräch: 15.00 Uhr, Performance: 19.00 Uhr
Christian Prigent: 27.11.: Gespräch: 15.00 Uhr, Performance: 19.00 Uhr

(Zum Ansehen bitte anklicken)

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von Christian Gröschel

 

 

 

Tags: comment, Einladung, Lehrer, Lettrétage, Performance, Schüler
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Tim Renner schwarz2

Grußwort des Kulturstaatssekretärs Tim Renner

10. November 2014 Keine Kommentare Article

Die Grundidee des Literaturprojekts „Comment“ ist ungewöhnlich und zugleich herausfordernd: Zwölf Berliner Schülergruppen und zehn professionelle Leserinnen und Leser – darunter Verleger, Kritiker, Schauspieler – kommentieren Texte von englisch- und französischsprachigen Autorinnen und Autoren auf dem Projekt-Blog der Lettrétage. Durch Texte, Bilder, Audios und Videos machen sie ihre individuelle Lesart kenntlich. Die plausible Schlussfolgerung: Literatur beginnt erst zu wirken, wenn die Rezipienten sie sich persönlich aneignen. Dabei sind die Arten und Weisen einen Text zu verstehen so verschieden wie die Leserinnen und Leser selbst. Jeder und jede liest mit seinem und ihrem persönlichem Hintergrund an Gedanken und Erfahrungen – in jedem Kopf entstehen sozusagen verschiedene „Links“.

 

Es ist aber bei aller Virtualität schön, dass „Comment“ als Pilotprojekt einer überwiegend digitalen Literaturvermittlung im November in mehreren intermedialen Abendperformances auch die „analoge Welt“ betritt: die literarischen Texte und ihre Kommentare werden öffentlich aufgeführt, inszeniert von Berliner Autoren.

 

Ich wünsche mir, dass mit „Comment“ sicht- und hörbar gemacht wird, welche Faszination und Strahlkraft von Literatur ausgehen kann – fernab des gesicherten Literatur-Kanons und der gängigen Formate von Literaturveranstaltungen. Damit bleibt die Lettrétage ihrem Vorsatz treu, neue Wege der Literaturvermittlung zu erkunden und dabei das vertraute Territorium zu verlassen.

 

Dankenswerterweise hat der Hauptstadtkulturfonds die Finanzierung übernommen; die Französische Botschaft sowie der British Council beteiligen sich ebenfalls, mit ZAPF Umzüge hat sich sogar ein Sponsor aus der freien Wirtschaft gefunden.

 

Ich wünsche Ihnen und dem Projekt ein lautes, weitschallendes Echo und großen Erfolg.

 

Tim Renner

Tags: comment, Grußwort, Lesen ist schreiben ist lesen, Lettrétage, Performance, Projekt, Schüler, Tim Renner
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l’âme: le bleu – Christian Prigent

10. November 2014 3 Kommentare Article
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Bleu comme un pot de fleurs.
Bleu comme un pot de fleurs.
Bleu comme une porte.
Bleu comme une porte.


Bleu comme un alarme générale.
Bleu comme un alarme générale.

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Bleu comme le ciel.
Bleu comme le ciel.


Bleu comme un affiche.
Bleu comme un affiche.
Bleu comme mes chaussures.
Bleu comme mes chaussures.


von alba

Tags: blau, Christian Prigent, commentaire, l'âme, le bleu, Lettrétage, prigent, Schüler, Seele
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lips

Pictures representing “A Second Opinion”

10. November 2014 1 Kommentar Article

A Second Opinion

 

I told you what was in my heart.
You asked me to prove it, so

lips

the next day,
I brought round the x-ray.

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This here, I said, tapping the acetate,
is the shadow cast by a sleepless dervish.

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And these black spots across my left ventricle
are starlings above a collapsing pier.

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This mass here
is a hospital lost in a power cut.

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And this rather dark abrasion
is a dead fox overlapping an empty wardrobe.

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Naturally, you were sceptical,
turning the sheet over and over,
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holding it up to different lights,
calling in the neighbours for a second opinion.

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My monochrome torso went up in the window
and we all stared at it from across the room,

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as if looking at my very own exhumed grave—
a skeleton jammed in a chimney flume.

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And I knew that to the untrained eye,
the September evening in my chest looked mild.

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But I trusted you, implicitly,
to take your coat with you

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on the way out.

 

by Lena

 

Refers to Ross Sutherland’s “A Second Opinion”

http://comment.lettretage.de/ross-sutherland-a-second-opinion/

 

Tags: a second opinion, bilder, photography, pictures, Ross Sutherland, Schüler
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My Shoes Are Not In Love

10. November 2014 5 Kommentare Article

This poem referrs to “ My Shoes Are In Love” by Ross Sutherland.

 

Even though my shoes

always seem to be

so romantically belonging

and

similar to each other,

I have the soft-footed

hunch,

that they desperately try

to escape

from each other,

cause every time I walk

outside the door

they cannot bear it

to be on the floor

at the same time.

 

And thats

what keeps me walking

and walking

and walking.

 

Sophia S.

 

Tags: comment, Gedicht, hunch, love, my shoes are in love, not in love, Ross Sutherland, Schüler, shoes, walking
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My Gummy Bears Are In Love (audio record)

9. November 2014 Keine Kommentare Audio

http://comment.lettretage.de/wp-content/uploads/2014/11/My-Gummy-Bears-Are-In-Love-audio-record.mp3

von Jennifer Zichner

Tags: audio, comment, Gedicht, gummy bears, love, my shoes are in love, poem, Ross Sutherland, Schüler
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5. November 2014 Keine Kommentare Article

La féline, peu à peu elle a trouvé des amis, mais il y a un problèm .Temps  en temps elle croit qu’elle n’avait pas des vraiment amis parce qu’ils ne sont pas là.

La féline a une meilleure copine, elle est un peu originale. Elles sont amies depuis une décennie. Après leur anniversaire d’amitié la copine a dit qu’elle est désolé mais pour elle cette amitié n’est plus vrai.

La féline a été triste, mais la copine a expliqué elles sont encore des amies. La féline ne comprends pas; Elles sont pas des meilleure amies mais elles sont amies?! Où est le difference ? Amis sont amis, n’est-ce pas?

Un autre copain de la féline il se désolidariser parce qu’il a une petite amie et il ne veut pas qu’elle croit il la fraud. Où est le problem? Qu’ils sont un couple ils peuvent avoir confiance dans leur relation!?

La féline a aussi d’autre amis mais ils sont parfois fatigant. Ils parlent de trucs elle ne connait pas.

Pourquoi elle peut faire de la musique? Pourquoi elle peut dessiner quelque chose ? Elle n’est pas bonne dans ces métières.

Cela sont les temps elle croit qu’elle navait pas des amis.

Elle a raison ou non?

von Kuina

 

 

 

Tags: blau, Christian Prigent, commentaire, Gedicht, l'âme, le bleu, Lettrétage, prigent, Schüler, Seele
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The Phases (A way to love)

3. November 2014 Keine Kommentare Article

1. Hypothesis

 

Maybe

Just maybe

I like you

Not just like

Love

Maybe it could develope to that

 

 

2. Analysis

 

My heart

It’s beating fast

My cheeks turn red

I feel nervous

Sometimes even anxious

Around you

 

 

3. Developement

 

If I trust my analysis

I am in love

But why

Why is my brain still fighting

Fighting against love

 

 

4. Diagnosis

 

I am

Indeed in love

I can trust you

You can trust me

It all feels special

But…

 

Is this

Love?

 

I am certain of it.

 

 

1. Hypothesis

 

Airplanes

I see them fly

But I don’t know

If they will ever touch the ground

If they even want to touch it

 

 

2. Analysis

 

Paper

Changing

Changing into airplanes

They form into a shape

A shape that remnds me of home

Of a never ending dream

 

 

3. Developement

 

They fly

As high as you can imagine

Maybe even higher

You can’t reach them

And neither do I

 

 

4. Diagnosis

 

They haven’t reached the ground yet

But they will eventually, right?

But the reason

Is not for us to find out

 

 

(von Sophie)

- refers to Experiment to Determine the Existence of Love

Tags: comment, Gedicht, Lettrétage, love, Lyrik, Ross Sutherland, Schüler
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Comparaison entre NSA (ANS) et les gardes Les Veilleurs #2

29. Oktober 2014 1 Kommentar Article

Comparaison entre ANS et les gardes 

« Je ne peux pas me parler à voix haute pour rompre le silence: ils entendraient chaque mot. Au début, je me suis dit que j’allais écrire et cacher le papier avec le plat de la main. En fait je n’ai pas confiance : cinq doigts c’est un rempart insuffisant contre l’envahisseur. Et puis le papier est dangereux : on ne sait pas dans quelles mains il tombe – on ne peut pas contrôler si c’est bonnes ou mauvaises. »

Quand je lise ce texte, je réfléchis à ANS. On peut une comparaison entre le texte et l’agence national sécurité aux Etats Unis : ANS (NSA). Je sais que un peu absurde mais je peux voir une comparaison entre les deux.  Nexus décrit qu’il ne peut pas « parler à voix haute pour rompre le silence : ils entendraient chaque mot. » il y avait u grand scandale en Etats Unis en 2013 à cause d’un personne, il s’appelle Edward Snowden. Il découvrait le secret des Etat Unis. « ils » peuvent être  ANS. ANS intercepter les mobiles des américains, il peut lise chaque email et chaque texte message. ANS a accès sur toute texte messages et les e-mails des américains. Ton texte messages intime ferait lire d’une personne anonym toute les temps. Je comprends qu’ils ont peur quelque ses pays. je fais pouvoir verrais des ANS. Je trouve qui est très bizarre et dérangeant! Je sais que je suis « eine Nadel im Heuhaufen » tout de même je trouve que très dérangeant. Dans le meilleur de Nexus, Nexus a peur que les gardes peuvent lise sa idées sur le papier. Toute il écrivait pouvoir avoir besoin contre lui. Ca exacte situation aux Etats Unis. Si on écrire quelque chose bizarre on peut verdächtigt werden.  «  j’allais écrire et cacher les papier avec le plat de la main. En fair je n’ai pas confiance : cinq doigts c’est un rempart insuffisant contre l’envahisseur. »  (L..) Sa main n’est pas suffisant pour cacher son idées. Quand sa propre corps n’est pas suffisant pour cacher un papier, puis notre monde a une grande problème! Les doigts peuvent être un mur mais le mur n’est pas suffisant pour cacher le papier.

von asca

Nexus est un prisonnier mais il est un personne avec les droits comme des autres personne. Il a le droit pour expresse son idées sans qn critize son idées. C’est une démocratie . Ils ne se correspondes pas avec les lois de France: Liberté, Egalite, Fraternite ….

 

Tags: commentaire, Die Wächter, les veilleurs, nexus, NSA, Schüler, Überwachung, Vincent Message
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La Vie de Nexus: Une Impasse

La vie de Nexus: Une impasse

29. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

La Vie de Nexus: Une Impasse

 

von sourire_en_personne

Tags: besoin de l'aide, buildings, comment, Die Wächter, les veilleurs, lieu du crime, lugubre, nexus, prisonnier, Schüler, seul, Vincent Message
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Performances

DI, 18.11. | Lettrétage
Ross Sutherland & Simone Kornappel

DO, 20.11. | Lettrétage
Vincent Message & Gerhild Steinbuch

DI, 25.11. | Lettrétage
Fiston Mwanza Mujila & Jörg Albrecht

DO, 27.11. | Lettrétage
Christian Prigent & Christian Filips & Aurélie Maurin

COMMENTS

  • Moritz bei Live-Blog zu Christian Prigent / lamentationen in lametta [zwei rd]
  • Stefan Mesch bei Live-Blog I (cvb) / Performance Fiston Mwanza Mujila
  • Konstantin Ames bei 18.11. Performance Ross Sutherland – Auftakt
  • stonch bei Fiston Mwanza: Be-pop dans une nuit de beuverie
  • Christian bei Christian Prigent: l’âme – tomber du jour #1

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