die küste wie küsten küstengleich, kulturbelassen. vulkanhaftes in asche und rauch. es flimmert aus dem nebenraum. jetzt fiston mwanza mujila und jörg albrecht vor uns unterm video. klang weiterhin vorhanden. jetzt stehend. da haben auch die fotografen mehr zu tun. ich nehme an, vorbei. ja, vorbei. applaudierung, abgang, in revers. fragegelegenheiten werden bald angeboten.
muss zugeben: hat mir gefallen. den anderen unbeteiligten wohl auch. jetzt fragen. mal sehen, was kommt. ob überhaupt. wieder diese jugend.
von Richard Duraj
so gut wie gleich geht es los in der lettretage, der dritte abend der comment-reihe. der saal ist voll, die cola schmeckt. vorne liegen sie bereit auf den kissen, vor der bestrahlten wand, auf welcher ein boxkampf grob zu sehen ist. atmosphärisches wummern. das licht geht aus. ab geht es.
von Richard Duraj
Dienstag, 25. November 2014, 19:00 Uhr, Eintritt frei
¿Comment! – Performance mit Fiston Mwanza Mujila,
kuratiert von Jörg Albrecht
Prosa und Lyrik des kongolesischen Autors und Kommentare seiner Leser, darunter Gernot Krämer und Schüler des Friedrich-Engels Gymnasiums, des Hildegard-Wegschneider Gymnasiums und des Eckener Gymnasiums
Zweisprachige Lesung (deutsch/französisch)
Die Lettrétage dankt den Förderern und Partnern!
Lettrétage, Mehringdamm 61, Nähe U7/U6 Mehringdamm
Fiston Mwanza Mujila, 1981 in Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo) geboren, studierte Literatur und Humanwissenschaften. Derzeit promoviert er über afrikanische Literatur an der Grazer Romanistik. Fiston Mwanza Mujila schreibt Gedichte und Kurzgeschichten, seit kurzem auch für das Theater; seit einigen Jahren nimmt er an vielen literarischen Veranstaltungen im Kongo und im (europäischen) Ausland teil.
Veröffentlicht wurden seine Gedichte und Texte in Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich, Rumänien, und der Ukraine.
Jörg Albrecht wurde 1981 in Bonn geboren und wuchs in Dortmund auf, heute lebt er in Berlin. Er studierte von 2001 bis 2006 Komparatistik, Germanistik und Geschichte in Bochum und Wien. Albrecht schreibt Prosa/Romane, Theatertexte, Hörspiele und Essays; seine Foto- und Videoarbeiten und Performances beschäftigen sich als intermediale Serien mit Machtkonstellationen.
Seine literarischen Arbeiten zu Themen wie Überwachung, Prekarisierung und Queerness wurden als Rückkehr des Diskursiven und Politischen in die Literatur der jüngeren deutschen Generation gewertet.
Kuratorisches Statement:
Ich lernte Fiston Mwanza Mujila an einem Septemberabend des Jahres 2010 in Graz kennen, als er mir, wie es Brauch ist, das Zepter des Grazer Stadtschreibers übergab, dessen Amt er in den zuvorliegenden zwölf Monaten innegehabt hatte, und das er mir nun weiterreichte, und zwar mit der Bemerkung, seine Großmutter daheim, in der Demokratischen Republik Kongo, hätte ihm am Telefon gesagt, daß es sich für so ein Ereignis gehöre, ein großes Geschenk zu machen, sogar ein bestimmtes, ja, es könne bei diesem Anlaß eigentlich nur eines sein: eine Ziege. Obwohl die in den Rosengarten oben auf dem Grazer Schloßberg, wo der Stadtschreiber seine Wohnung hat, perfekt gepaßt hätte, schenkte Fiston mir lieber eine kleine, aus Holz geschnitzte Ziege, die oben auf dem Berg ins Regal paßte, neben die paar Bücher, die ich für das Jahr mitgebracht hatte, das ich nun dort verbringen würde.
Und dann, an ebenjenem Abend, hörte ich Fiston zum ersten Mal singen. Ja. Denn er liest nicht einfach. Er singt und schreit, rappt und wütet, er spielt seine Texte, als wären sie eine Partitur, oder vielleicht stimmt das nicht, vielmehr stellt er sich hin und läßt sich spielen, als wäre er selbst diese groß angelegte Symphonie, in der die Instrumente die Steine auf der Straße sind, der Staub, das Wellblech, die weggeschnippte Kippe, der Speichel, das Klatschen einer Ohrfeige, das Knistern der Haare eines Schnurrbarts, drei Jeeps, die durch Schlaglöcher fahren, drei Kinderstimmen, die sich streiten, drei Kofferradios, aus denen ein Jazz-Stück dringt, aber nicht ganz durchdringt – eine Symphonie, die immer wieder anders gespielt werden muß, bis sie am Ende ist, und das Ende ist der Anfang, und „au commencement était la pierre et la pierre provoqua la possession et la possession la ruée“.
Fiston Mwanza Mujila schreibt über das Ohr, für das Ohr. Er wollte Saxophonist werden, doch nirgendwo in seiner Heimat hätte er das lernen können, also blieben ihm die Worte. Er schreibt Gedichte. Er schreibt Prosatexte, unter anderem den Roman Tram 83. Und er schreibt auch Texte für die Bühne, in denen zum Beispiel Marxismus und Religion aufeinanderclashen und auf die treffen, die ihnen zum Opfer fielen, und die aus dem Jenseits ihre Kämpfe weiterkämpfen.
Überhaupt ist die Welt, die Fiston beschreibt, eine gewaltvolle. Die Gewalt steckt dabei in der Sprache, mit der die Dinge beschrieben werden, in der Brutalität verschiedener Stimmen, die drohen und fluchen und wüten und einander durchkreuzen und anheizen. Es ist immer auch eine kolonialisierte Welt, die sich nicht ändern wird, allein, weil es die Körper sind, die versklavt wurden und werden, und weil am Anfang von allem immer die Verteilung von Besitz steht, und der Besitz löst einen Ansturm aus auf die Teile der Welt, die besitzen.
Was hoffen läßt, ist der Moment, in dem der Ansturm am stärksten ist, und in dem Fistons Sprache in etwas durchbricht, das jenseits dieser brutalen Einzelkämpfe liegt. Dann auf einmal ist da etwas jenseits der Tragödie, die uns teilt. Eine Zärtlichkeit, die uns die Tragödie teilen läßt. Und das dort, wo Sprache und Körper auseinanderfallen und so endlich wieder miteinander sind.
Zur Performance
Sagen wir Au revoir zu den Räumen und den Zeiten, an denen wir hängen. Hier im Hinterhof eröffnen wir ein Hinterland, hin- und hergerissen, kreuz und quer veteilt, aber nicht mehr im Hintertreffen der globalen Kräfte. – Bouchez-vous les oreilles! – Macht ruhig. Wird euch nix nützen.
Texte (frz./dt.) von Fiston Mwanza Mujila
Kommentare zu den Texten Fiston Mwanza Mujilas
von Katharina Deloglu
Lesung Fiston Mwanza Mujila: Monologue d`un damnè
Foto: (c) gezett.de
This poem is not about my dad!
…Jean-Claude von Damme sei viel eher es durch den Film Streetfighter inspiriert. Ross Sutherland trägt sein Gedicht auf englisch vor, es folgt die deutsche Übersetzung vorgetragen von Konstantin Ames. Ein besonderes Hörerlebnis ist es, dem schottischen Autor zunächst selbst lauschen zu können. Danach die deutsche Version. Sutherland sagt, wie schön es für ihn sei, sein eigenes Gedicht stellenweise im deutschen Vortrag wiederzuerkennen. Übersetzt – dasselbe Gedicht, ein anderes?
Dem nächsten Gedicht stellt Sutherland voran, dass es sich an den Protokollen orientiere, die jeder aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht ja kenne. Ob das bei uns auch so sei, möchte er wissen. Lässt sich nun so die Existenz von Liebe beweisen?
Es folgt Zangief. Held der Streetfighter-Serie. Zweisprachig.
Sutherland stellt sein Gedicht Nude III vor. Er habe eines Tages entdeckt, dass der Architekt seiner Schuler zwei andere Gebäudekomplexe entworfen hat, die seiner Schule sehr ähnelten. Baugleiche Gebäude.
von Susanne Klimroth
This poem referrs to “ My Shoes Are In Love” by Ross Sutherland.
Even though my shoes
always seem to be
so romantically belonging
and
similar to each other,
I have the soft-footed
hunch,
that they desperately try
to escape
from each other,
cause every time I walk
outside the door
they cannot bear it
to be on the floor
at the same time.
And thats
what keeps me walking
and walking
and walking.
Sophia S.
Was geschieht weiter mit dem Gedicht “Richard Branson” von Ross Sutherland? Und wie?
(…) ich habe diesmal google translator benutzt und dutzende Durchläufe mit manipulierten Spracherkennungen angelegt, die Einstellungen dabei auf chinesische und lateinische Ausgangssprache gesetzt. Die Ergebnisse wurden wiederum re-übersetzt (ins Englische, Lateinische usw.) Nach dieser Prozedur erhielt ich über Ausgangsgesicht und Übersetzung letztendlich den folgenden, deutschsprachigen Text:
Mir schönt, ich fühle mich nicht wie Kulturerbe, eher wie Kunstdruck von William Roscoe.
Und ihr sollt wissen, dass ich von Dingen weiß. Das Glas auch.
Und das ist nur, weil Gott die Kulturerbe-Forschung tröstet.
Denken Sie, dass eines Tages alle wie Nudeln ihre Schüssel finden.
Ah, eine Statue. Kulturerbe hebt an und es wird Tag. Dann Markt.
Produktherzen. Und ich werde sie auf dem Web-Verzeichnis Prawda zum Aufstieg zu bringen.
In Hotels zahlen sie mit Elefanten.
In Eile ALSGlücksbringer überreicht, schon 2009, und schließlich am Ende tatsächlich erreicht.
Reset Krawatte. Den Griff zu bewältigen und nach unten ziehen. Und Kulturerbe, Erstaunen, und so weiter.
Ein kühler, heißer Tag. Kater nach einer Zusammenarbeit. Mit uns ist der Schlaf .
Wir versuchen, die Nudeln in einen Jesus zu formen und dürfen jubeln.
Schafe lauern am Elektroladen. Die Straße weist ins Böse.
Die Schafe laufen parallel.
Die brennenden Hänge.
Sie können von der Anwesenheit des Geistes handeln.
Von Finanzierung.
Wenn festgenommen, frustran, haben die Dinge Worth.
(Simone Kornappel)
Folgendes kommt dabei heraus, wenn ich auf meinem Handy eine Textnachricht eingebe, jeden Satz jeweils mit einer Blau-Nuance beginne und immer als nächstes das Wort nehme, was die Autokorrektur mir anbietet:
Blau mit dem Zug und ich hab mir das
nicht mehr von der Schule abholen
kommen die ersten zwei Tage später
mal wieder ein wenig mehr als ein paar Tage nach dem Urlaub.
Veilchenblau die sich nicht mehr
so viel zu tun und lassen.
Himmelblau und die anderen beiden Seiten des Lebens.
Hellblau und ich hab mir das nicht mehr
von der Arbeit mit der Sporttasche
ich bin auch noch ein schönes Weihnachtsfest.
Dunkelblau und dann noch ein bisschen Sex.
Ultramarinblau die ganze Familie in der Nähe des Flughafens.
Azurblau quasi nur die ersten drei Monate.
Taubenblaue Taube die sich
mit dem ich mal gespielt
und ich hab das auch.
Blauäugig
blauen Himmel
über Berlin ist eine automatisch versendete Nachricht.
von Jennifer Zichner
DIE ARBEIT DER ZUNGE
Diese Arbeit
Nach der Arbeit
Neben dem Porsche
Dinge
Allgemein getaktet
Entpuppt sich als Freude
Dass keine anderen Figuren
Vergnügen
Vergnügen
App
Und keine anderen Kriterien
Als Vergnügen
Nachdem sie noch ein wenig weiter
Zu gehen
In die Fußstapfen von anderen Kriterien
Die Komponenten eines Vergnügens
d.h.
Die Komponenten schalten
Sensorische
Domestizieren
Der große Krieg in der Stadt
Ovale
Inhalt
Musik Dur
Weil Air France
Wenn alle Richtungen
Klingelte Donnerstag bei der anglikanischen Sängerin
Als Beruf
Gegensatz
Cola-Cola auf dem Eis
Zu tun um zu folgern
Kollidieren
Illegal
In der Praxis Volkslied
Ihn aber
Fristen Echos von einem mehr oder weniger übereinstimmenden
Oder wann ist das beste Set-Up
Diese Art der zugrundeliegenden Orphéos
Es bisher meist
Namen der Spieler
Ich möchte alle Stadien der Sprache
Auf 100 000 000 €
E-Mail unabhängig von gemeinsamen Anstrengungen und Heidekraut
Im Kontext übertragbarer rationaler Erwachsener
Gibt es immer
Überraschend für den Song gewählt
Wortspiele Sie glauben
Sie sind nicht die Behandlung
Und gegen jede Krise in Japan
Und Reime für das Reich des Königs Ubu
Nichts Stiefel
Die üppige Nation der Sprache
Ich war
Jugend
In naher Zukunft
Junge
Blau
Ich verbiete mir
Keine Assoziation
Ein Verband der mich glücklich macht
In keinem Fall auf den Kriterien des guten Geschmacks
Aber nie auf Kriterien der sprachlichen Richtigkeit und nie
Kriterien
Siedlung gab es mehr Preise
Ich lasse die Dinge kommen arbeiten
Wie es mich glücklich
Machen
Zähne in ihrer Entstehung
Januars
Akzeptiert als solche
Zunächst dieser Name dieses Lebensmittel
Und weil ich fand
Ich auch
Als der Graf
Dass
Es ist
Die Entstehung gibt
Es loszulassen
Grazil
Wer seinen Reichtum gibt
Die Herstellung von Bomben
Das wäre nicht viel
Aber glaubt er an seinen Reichtum und
Herstellung von Plomben
Seines gesellschaftlichen Reichtums
Darstellung der Welt auf vielen
Dinge sind möglich
Bekannte Fakten
Dass die Welt sieht
Die Welt des Andenkens in der Welt der DJs
In der Welt der Batterien
Grade ist’s noch in der kleinen Welt der feinen Wahrnehmung prima
Und soviel Gold bereichert diese Fülle die mehr Dinge sendet in die Welt
Wenn sie benennen können
Mehr Dinge
Das Gruppen-Menü
Wir nicht
Mehr das Gefühl
Wenn man in der Lage ist
In der Nähe der Besitzer
Hatten
Zu bringen
Die Vielfalt und Vielzahl von Empfindungen
In Gottes Namen
Keine Darstellungen warne die erfolgreichsten Formen
War unser Traum
Und das ist nur der von
Mir zu sagen
NEVER SAY NEVER GO VIELFALT
(Drei Gramm des Aktuellen)
Kunden teilen einige Bosse
Jugendliche auf dem einen Seitenstreifen
Jeder Anschein der
Soda-Sciences
Kultur für mehr Sport
Wir wissen es ist ohne Übergang
Jahr
Obszönitäten trivial
Blauen Trank
Noch halten diese Felsen
Ich liebe diese Unterschiede
Arthrose
Nur weil es nicht so
Dass
Wenn
Die Vielfalt der Welt zu rechtfertigen
Weil sie konfrontieren
Sieht man
Die Weltvielfalt als Verstärkung der Weltteiche der Fiktion
Liege ich
Dachte keine weitere Rechtfertigung zu schreiben
Praktische Informationen punkten
http://www.youtube.com/watch?v=n4ICl9y74gs
La féline, peu à peu elle a trouvé des amis, mais il y a un problèm .Temps en temps elle croit qu’elle n’avait pas des vraiment amis parce qu’ils ne sont pas là.
La féline a une meilleure copine, elle est un peu originale. Elles sont amies depuis une décennie. Après leur anniversaire d’amitié la copine a dit qu’elle est désolé mais pour elle cette amitié n’est plus vrai.
La féline a été triste, mais la copine a expliqué elles sont encore des amies. La féline ne comprends pas; Elles sont pas des meilleure amies mais elles sont amies?! Où est le difference ? Amis sont amis, n’est-ce pas?
Un autre copain de la féline il se désolidariser parce qu’il a une petite amie et il ne veut pas qu’elle croit il la fraud. Où est le problem? Qu’ils sont un couple ils peuvent avoir confiance dans leur relation!?
La féline a aussi d’autre amis mais ils sont parfois fatigant. Ils parlent de trucs elle ne connait pas.
Pourquoi elle peut faire de la musique? Pourquoi elle peut dessiner quelque chose ? Elle n’est pas bonne dans ces métières.
Cela sont les temps elle croit qu’elle navait pas des amis.
Elle a raison ou non?
von Kuina
|
1. Hypothesis
Maybe
Just maybe
I like you
Not just like
Love
Maybe it could develope to that
2. Analysis
My heart
It’s beating fast
My cheeks turn red
I feel nervous
Sometimes even anxious
Around you
3. Developement
If I trust my analysis
I am in love
But why
Why is my brain still fighting
Fighting against love
4. Diagnosis
I am
Indeed in love
I can trust you
You can trust me
It all feels special
But…
Is this
Love?
I am certain of it.
1. Hypothesis
Airplanes
I see them fly
But I don’t know
If they will ever touch the ground
If they even want to touch it
2. Analysis
Paper
Changing
Changing into airplanes
They form into a shape
A shape that remnds me of home
Of a never ending dream
3. Developement
They fly
As high as you can imagine
Maybe even higher
You can’t reach them
And neither do I
4. Diagnosis
They haven’t reached the ground yet
But they will eventually, right?
But the reason
Is not for us to find out
(von Sophie)
– refers to Experiment to Determine the Existence of Love
de Victoria Kämmer
Poeme
Nexus
Il était normale
il pense qu’il était normale,
jusqu’à il arrivait ici, dans la nouvelle ville.
Il faut qu’il commence un nouvelle vie.
Il veut déménager dans une autre ville.
Nouvelle vie,
nouvelle ville,
nouveaux amis.
Mais il était “un outsider” dans la nouvelle ville.
Les cohabitants de la nouvelle ville
donnait Nexus un inédit nom.
Ils s appelait “le dingue”
Nexus ne pense pas qu’il est fou.
Il est fou?
Cette ville, cette société est très bizarre.
Cette société a autres régulations.
Pourquoi les personnes ont une problème avec Nexus?
Pourquoi les personnes pensent que Nexus est fou?
Les personnes n’acceptent pas Nexus
parce qu’il est fou pour eux.
Nexus faisait que n’est pas acceptable dans sa société
Il y a une problème avec sa société
ou avec Nexus?
von asca
Performances
Ross Sutherland & Simone Kornappel
DO, 20.11. | Lettrétage
Vincent Message & Gerhild Steinbuch
DI, 25.11. | Lettrétage
Fiston Mwanza Mujila & Jörg Albrecht
DO, 27.11. | Lettrétage
Christian Prigent & Christian Filips & Aurélie Maurin
COMMENTS
- Moritz bei Live-Blog zu Christian Prigent / lamentationen in lametta [zwei rd]
- Stefan Mesch bei Live-Blog I (cvb) / Performance Fiston Mwanza Mujila
- Konstantin Ames bei 18.11. Performance Ross Sutherland – Auftakt
- stonch bei Fiston Mwanza: Be-pop dans une nuit de beuverie
- Christian bei Christian Prigent: l’âme – tomber du jour #1
Live-Blog zu Christian Prigent / biologisch abbaubare orgasmen [outro rd]
Foto: (c) gezett.de
es gibt wirklich schlimmeres als einen text zu hören, der zu einem großteil aus “orgasmen” besteht. funktioniert auch gut, denke ich, auf lesungen, auch als ende. prigent hat auch die nötige schnelligkeit und energie, um seinen texten den nötigen druck zu verleihen. mehr dazu morgen im nachwort. vielleicht. gute nacht.
von Richard Duraj