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Tag : gedicht

20141127-2028_1963

Live-Blog zu Christian Prigent / biologisch abbaubare orgasmen [outro rd]

27. November 2014 Keine Kommentare Article

Foto: (c) gezett.de

es gibt wirklich schlimmeres als einen text zu hören, der zu einem großteil aus “orgasmen” besteht. funktioniert auch gut, denke ich, auf lesungen, auch als ende. prigent hat auch die nötige schnelligkeit und energie, um seinen texten den nötigen druck zu verleihen. mehr dazu morgen im nachwort. vielleicht. gute nacht.

 

von Richard Duraj

Tags: Christian Filips, Christian Prigent, comment, Energie, Gedicht, Lettrétage, Orgasmus, Performance, Text
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James Noel liest Prigent

26. November 2014 Keine Kommentare Article

Tags: blau, Christian Prigent, comment, commentaire, Gedicht, l'âme, le bleu, Lettrétage, prigent, Seele
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“wurden und werden, und weil am Anfang” / Live-Blog zu Fiston Mwanza Mujila [outro rd]

25. November 2014 Keine Kommentare Article
Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

 

die küste wie küsten küstengleich, kulturbelassen. vulkanhaftes in asche und rauch. es flimmert aus dem nebenraum. jetzt fiston mwanza mujila und jörg albrecht vor uns unterm video. klang weiterhin vorhanden. jetzt stehend. da haben auch die fotografen mehr zu tun. ich nehme an, vorbei. ja, vorbei. applaudierung, abgang, in revers. fragegelegenheiten werden bald angeboten.

muss zugeben: hat mir gefallen. den anderen unbeteiligten wohl auch. jetzt fragen. mal sehen, was kommt. ob überhaupt. wieder diese jugend.

von Richard  Duraj

 

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Jörg Albrecht, Lettrétage, Performance
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fiston6

“Und dann, an ebenjenem Abend” / Live-Blog zu Fiston Mwanza Mujila [intro rd]

25. November 2014 Keine Kommentare Article

Foto:© http://gezett.de
 
so gut wie gleich geht es los in der lettretage, der dritte abend der comment-reihe. der saal ist voll, die cola schmeckt. vorne liegen sie bereit auf den kissen, vor der bestrahlten wand, auf welcher ein boxkampf grob zu sehen ist. atmosphärisches wummern. das licht geht aus. ab geht es.
 
von Richard Duraj

Tags: Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Jörg Albrecht, Peformance
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25.11. Performance mit Fiston Mwanza Mujila, kuratiert von Jörg Albrecht

22. November 2014 Keine Kommentare Article

Dienstag, 25. November 2014, 19:00 Uhr, Eintritt frei

¿Comment! – Performance mit Fiston Mwanza Mujila,

kuratiert von Jörg Albrecht

Prosa und Lyrik des kongolesischen Autors und Kommentare seiner Leser, darunter Gernot Krämer und Schüler des Friedrich-Engels Gymnasiums, des Hildegard-Wegschneider Gymnasiums und des Eckener Gymnasiums

Zweisprachige Lesung (deutsch/französisch)

Die Lettrétage dankt den Förderern und Partnern!

Lettrétage, Mehringdamm 61, Nähe U7/U6 Mehringdamm

 

fiston mwanza_(c) Gäel Turine4

fiston mwanza_(c) Gäel Turine4

 

Fiston Mwanza Mujila, 1981 in Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo) geboren, studierte Literatur und Humanwissenschaften. Derzeit promoviert er über afrikanische Literatur an der Grazer Romanistik. Fiston Mwanza Mujila schreibt Gedichte und Kurzgeschichten, seit kurzem auch für das Theater; seit einigen Jahren nimmt er an vielen literarischen Veranstaltungen im Kongo und im (europäischen) Ausland teil.

Veröffentlicht wurden seine Gedichte und Texte in Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich, Rumänien, und der Ukraine.

 

 

 

foto_jorg albrecht 

Jörg Albrecht wurde 1981 in Bonn geboren und wuchs in Dortmund auf, heute lebt er in Berlin. Er studierte von 2001 bis 2006 Komparatistik, Germanistik und Geschichte in Bochum und Wien. Albrecht schreibt Prosa/Romane, Theatertexte, Hörspiele und Essays; seine Foto- und Videoarbeiten und Performances beschäftigen sich als intermediale Serien mit Machtkonstellationen.

Seine literarischen Arbeiten zu Themen wie Überwachung, Prekarisierung und Queerness wurden als Rückkehr des Diskursiven und Politischen in die Literatur der jüngeren deutschen Generation gewertet.

Website von Jörg Albrecht

 

Kuratorisches Statement:

Ich lernte Fiston Mwanza Mujila an einem Septemberabend des Jahres 2010 in Graz kennen, als er mir, wie es Brauch ist, das Zepter des Grazer Stadtschreibers übergab, dessen Amt er in den zuvorliegenden zwölf Monaten innegehabt hatte, und das er mir nun weiterreichte, und zwar mit der Bemerkung, seine Großmutter daheim, in der Demokratischen Republik Kongo, hätte ihm am Telefon gesagt, daß es sich für so ein Ereignis gehöre, ein großes Geschenk zu machen, sogar ein bestimmtes, ja, es könne bei diesem Anlaß eigentlich nur eines sein: eine Ziege. Obwohl die in den Rosengarten oben auf dem Grazer Schloßberg, wo der Stadtschreiber seine Wohnung hat, perfekt gepaßt hätte, schenkte Fiston mir lieber eine kleine, aus Holz geschnitzte Ziege, die oben auf dem Berg ins Regal paßte, neben die paar Bücher, die ich für das Jahr mitgebracht hatte, das ich nun dort verbringen würde.

 

Und dann, an ebenjenem Abend, hörte ich Fiston zum ersten Mal singen. Ja. Denn er liest nicht einfach. Er singt und schreit, rappt und wütet, er spielt seine Texte, als wären sie eine Partitur, oder vielleicht stimmt das nicht, vielmehr stellt er sich hin und läßt sich spielen, als wäre er selbst diese groß angelegte Symphonie, in der die Instrumente die Steine auf der Straße sind, der Staub, das Wellblech, die weggeschnippte Kippe, der Speichel, das Klatschen einer Ohrfeige, das Knistern der Haare eines Schnurrbarts, drei Jeeps, die durch Schlaglöcher fahren, drei Kinderstimmen, die sich streiten, drei Kofferradios, aus denen ein Jazz-Stück dringt, aber nicht ganz durchdringt – eine Symphonie, die immer wieder anders gespielt werden muß, bis sie am Ende ist, und das Ende ist der Anfang, und „au commencement était la pierre et la pierre provoqua la possession et la possession la ruée“.

 

Fiston Mwanza Mujila schreibt über das Ohr, für das Ohr. Er wollte Saxophonist werden, doch nirgendwo in seiner Heimat hätte er das lernen können, also blieben ihm die Worte. Er schreibt Gedichte. Er schreibt Prosatexte, unter anderem den Roman Tram 83. Und er schreibt auch Texte für die Bühne, in denen zum Beispiel Marxismus und Religion aufeinanderclashen und auf die treffen, die ihnen zum Opfer fielen, und die aus dem Jenseits ihre Kämpfe weiterkämpfen.

 

Überhaupt ist die Welt, die Fiston beschreibt, eine gewaltvolle. Die Gewalt steckt dabei in der Sprache, mit der die Dinge beschrieben werden, in der Brutalität verschiedener Stimmen, die drohen und fluchen und wüten und einander durchkreuzen und anheizen. Es ist immer auch eine kolonialisierte Welt, die sich nicht ändern wird, allein, weil es die Körper sind, die versklavt wurden und werden, und weil am Anfang von allem immer die Verteilung von Besitz steht, und der Besitz löst einen Ansturm aus auf die Teile der Welt, die besitzen. 

 

Was hoffen läßt, ist der Moment, in dem der Ansturm am stärksten ist, und in dem Fistons Sprache in etwas durchbricht, das jenseits dieser brutalen Einzelkämpfe liegt. Dann auf einmal ist da etwas jenseits der Tragödie, die uns teilt. Eine Zärtlichkeit, die uns die Tragödie teilen läßt. Und das dort, wo Sprache und Körper auseinanderfallen und so endlich wieder miteinander sind.

 

Zur Performance
Sagen wir Au revoir zu den Räumen und den Zeiten, an denen wir hängen. Hier im Hinterhof eröffnen wir ein Hinterland, hin- und hergerissen, kreuz und quer veteilt, aber nicht mehr im Hintertreffen der globalen Kräfte. – Bouchez-vous les oreilles! – Macht ruhig. Wird euch nix nützen.
Texte (frz./dt.) von Fiston Mwanza Mujila

Kommentare zu den Texten Fiston Mwanza Mujilas

 

von Katharina Deloglu

 

 

 

Lesung Fiston Mwanza Mujila: Monologue d`un damnè

Tags: comment, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Jörg Albrecht, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Performance, Tram 83
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Foto: gezett.de

18.11. Performance Ross Sutherland – live gebloggt II

18. November 2014 Keine Kommentare Article

Foto: (c) gezett.de

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

This poem is not about my dad!

…Jean-Claude von Damme sei viel eher es durch den Film Streetfighter inspiriert. Ross Sutherland trägt sein Gedicht auf englisch vor, es folgt die deutsche Übersetzung vorgetragen von Konstantin Ames. Ein besonderes Hörerlebnis ist es, dem schottischen Autor zunächst selbst lauschen zu können. Danach die deutsche Version. Sutherland sagt, wie schön es für ihn sei, sein eigenes Gedicht stellenweise im deutschen Vortrag wiederzuerkennen. Übersetzt – dasselbe Gedicht, ein anderes?

Dem nächsten Gedicht stellt Sutherland voran, dass es sich an den Protokollen orientiere, die jeder aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht ja kenne. Ob das bei uns auch so sei, möchte er wissen. Lässt sich nun so die Existenz von Liebe beweisen?

Es folgt Zangief. Held der Streetfighter-Serie. Zweisprachig.

Sutherland stellt sein Gedicht Nude III vor. Er habe eines Tages entdeckt, dass der Architekt seiner Schuler zwei andere Gebäudekomplexe entworfen hat, die seiner Schule sehr ähnelten. Baugleiche Gebäude.

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von Susanne Klimroth

Tags: Catherine Hales, Gedicht, Konstantin Ames, Live Blog, Performance, Ross Sutherland, Simone Kornappel
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My Shoes Are Not In Love

10. November 2014 5 Kommentare Article

This poem referrs to “ My Shoes Are In Love” by Ross Sutherland.

 

Even though my shoes

always seem to be

so romantically belonging

and

similar to each other,

I have the soft-footed

hunch,

that they desperately try

to escape

from each other,

cause every time I walk

outside the door

they cannot bear it

to be on the floor

at the same time.

 

And thats

what keeps me walking

and walking

and walking.

 

Sophia S.

 

Tags: comment, Gedicht, hunch, love, my shoes are in love, not in love, Ross Sutherland, Schüler, shoes, walking
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(c) Ken Yamamoto

übersetzung ist google ist translator ist kuratorIN

10. November 2014 2 Kommentare Article

Was geschieht weiter mit dem Gedicht “Richard Branson” von Ross Sutherland? Und wie?

 

(…) ich habe diesmal google translator benutzt und dutzende Durchläufe mit manipulierten Spracherkennungen angelegt, die Einstellungen dabei auf chinesische und lateinische Ausgangssprache gesetzt. Die Ergebnisse wurden wiederum re-übersetzt (ins Englische, Lateinische usw.) Nach dieser Prozedur erhielt ich über Ausgangsgesicht und Übersetzung letztendlich den folgenden, deutschsprachigen Text:

 

 

Mir schönt, ich fühle mich nicht wie Kulturerbe, eher wie Kunstdruck von William Roscoe.

Und ihr sollt wissen, dass ich von Dingen weiß. Das Glas auch.

Und das ist nur, weil Gott die Kulturerbe-Forschung tröstet.

Denken Sie, dass eines Tages alle wie Nudeln ihre Schüssel finden.

Ah, eine Statue. Kulturerbe hebt an und es wird Tag. Dann Markt.

Produktherzen. Und ich werde sie auf dem Web-Verzeichnis Prawda zum Aufstieg zu bringen.

In Hotels zahlen sie mit Elefanten.

In Eile ALSGlücksbringer überreicht, schon 2009, und schließlich am Ende tatsächlich erreicht.

Reset Krawatte. Den Griff zu bewältigen und nach unten ziehen. Und Kulturerbe, Erstaunen, und so weiter.

Ein kühler, heißer Tag. Kater nach einer Zusammenarbeit. Mit uns ist der Schlaf .

Wir versuchen, die Nudeln in einen Jesus zu formen und dürfen jubeln.

Schafe lauern am Elektroladen. Die Straße weist ins Böse.

Die Schafe laufen parallel.

Die brennenden Hänge.

Sie können von der Anwesenheit des Geistes handeln.

Von Finanzierung.

Wenn festgenommen, frustran, haben die Dinge Worth.

 

(Simone Kornappel)

Tags: Gedicht, google, Lyrik, poem, Ross Sutherland, Simone Kornappel, Übersetzung
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blaugelb

Karen Suender: Poetische Autokorrektur zu Christian Prigent I – l´âme: le bleu

10. November 2014 1 Kommentar Article

Folgendes kommt dabei heraus, wenn ich auf meinem Handy eine Textnachricht eingebe, jeden Satz jeweils mit einer Blau-Nuance beginne und immer als nächstes das Wort nehme, was die Autokorrektur mir anbietet:

 

Blau mit dem Zug und ich hab mir das

nicht mehr von der Schule abholen

kommen die ersten zwei Tage später

mal wieder ein wenig mehr als ein paar Tage nach dem Urlaub.

 

Veilchenblau die sich nicht mehr

so viel zu tun und lassen.

 

Himmelblau und die anderen beiden Seiten des Lebens.

 

Hellblau und ich hab mir das nicht mehr

von der Arbeit mit der Sporttasche

ich bin auch noch ein schönes Weihnachtsfest.

 

Dunkelblau und dann noch ein bisschen Sex.

 

Ultramarinblau die ganze Familie in der Nähe des Flughafens.

 

Azurblau quasi nur die ersten drei Monate.

 

Taubenblaue Taube die sich

mit dem ich mal gespielt

und ich hab das auch.

 

Blauäugig

blauen Himmel

über Berlin ist eine automatisch versendete Nachricht.

Tags: Autokorrektur, blau, Christian Prigent, comment, Gedicht, Karen Suender, l'âme, Lettrétage, Lyrik, poetisch, prigent, Seele
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My Gummy Bears Are In Love (audio record)

9. November 2014 Keine Kommentare Audio


http://comment.lettretage.de/wp-content/uploads/2014/11/My-Gummy-Bears-Are-In-Love-audio-record.mp3

von Jennifer Zichner

Tags: audio, comment, Gedicht, gummy bears, love, my shoes are in love, poem, Ross Sutherland, Schüler
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Norbert Lange dichtet mit youtube zu Prigent

8. November 2014 Keine Kommentare Article

DIE ARBEIT DER ZUNGE

 

Diese Arbeit

Nach der Arbeit

Neben dem Porsche

Dinge

Allgemein getaktet

Entpuppt sich als Freude

Dass keine anderen Figuren

Vergnügen

Vergnügen

App

Und keine anderen Kriterien

Als Vergnügen

Nachdem sie noch ein wenig weiter

Zu gehen

In die Fußstapfen von anderen Kriterien

Die Komponenten eines Vergnügens

d.h.

Die Komponenten schalten

Sensorische

Domestizieren

Der große Krieg in der Stadt

Ovale

Inhalt

Musik Dur

Weil Air France

Wenn alle Richtungen

Klingelte Donnerstag bei der anglikanischen Sängerin

Als Beruf

Gegensatz

Cola-Cola auf dem Eis

Zu tun um zu folgern

Kollidieren

Illegal

In der Praxis Volkslied

Ihn aber

Fristen Echos von einem mehr oder weniger übereinstimmenden

Oder wann ist das beste Set-Up

Diese Art der zugrundeliegenden Orphéos

Es bisher meist

Namen der Spieler

Ich möchte alle Stadien der Sprache

Auf 100 000 000 €

E-Mail unabhängig von gemeinsamen Anstrengungen und Heidekraut

Im Kontext übertragbarer rationaler Erwachsener

Gibt es immer

Überraschend für den Song gewählt

Wortspiele Sie glauben

Sie sind nicht die Behandlung

Und gegen jede Krise in Japan

Und Reime für das Reich des Königs Ubu

Nichts Stiefel

Die üppige Nation der Sprache

Ich war

Jugend

In naher Zukunft

Junge

Blau

Ich verbiete mir

Keine Assoziation

Ein Verband der mich glücklich macht

In keinem Fall auf den Kriterien des guten Geschmacks

Aber nie auf Kriterien der sprachlichen Richtigkeit und nie

Kriterien

Siedlung gab es mehr Preise

Ich lasse die Dinge kommen arbeiten

Wie es mich glücklich

Machen

Zähne in ihrer Entstehung

Januars

Akzeptiert als solche

Zunächst dieser Name dieses Lebensmittel

Und weil ich fand

Ich auch

Als der Graf

Dass

Es ist

Die Entstehung gibt

Es loszulassen

Grazil

Wer seinen Reichtum gibt

Die Herstellung von Bomben

Das wäre nicht viel

Aber glaubt er an seinen Reichtum und

Herstellung von Plomben

Seines gesellschaftlichen Reichtums

Darstellung der Welt auf vielen

Dinge sind möglich

Bekannte Fakten

Dass die Welt sieht

Die Welt des Andenkens in der Welt der DJs

In der Welt der Batterien

Grade ist’s noch in der kleinen Welt der feinen Wahrnehmung prima

Und soviel Gold bereichert diese Fülle die mehr Dinge sendet in die Welt

Wenn sie benennen können

Mehr Dinge

Das Gruppen-Menü

Wir nicht

Mehr das Gefühl

Wenn man in der Lage ist

In der Nähe der Besitzer

Hatten

Zu bringen

Die Vielfalt und Vielzahl von Empfindungen

In Gottes Namen

Keine Darstellungen warne die erfolgreichsten Formen

War unser Traum

Und das ist nur der von

Mir zu sagen

NEVER SAY NEVER GO VIELFALT

(Drei Gramm des Aktuellen)

Kunden teilen einige Bosse

Jugendliche auf dem einen Seitenstreifen

Jeder Anschein der

Soda-Sciences

Kultur für mehr Sport

Wir wissen es ist ohne Übergang

Jahr

Obszönitäten trivial

Blauen Trank

Noch halten diese Felsen

Ich liebe diese Unterschiede

Arthrose

Nur weil es nicht so

Dass

Wenn

Die Vielfalt der Welt zu rechtfertigen

Weil sie konfrontieren

Sieht man

Die Weltvielfalt als Verstärkung der Weltteiche der Fiktion

Liege ich

Dachte keine weitere Rechtfertigung zu schreiben

Praktische Informationen punkten

 

http://www.youtube.com/watch?v=n4ICl9y74gs

 

Tags: Christian Prigent, comment, dichten, Dichtung, Gedicht, Lettrétage, Lyrik, Norbert Lange, poem, Seele
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5. November 2014 Keine Kommentare Article

La féline, peu à peu elle a trouvé des amis, mais il y a un problèm .Temps  en temps elle croit qu’elle n’avait pas des vraiment amis parce qu’ils ne sont pas là.

La féline a une meilleure copine, elle est un peu originale. Elles sont amies depuis une décennie. Après leur anniversaire d’amitié la copine a dit qu’elle est désolé mais pour elle cette amitié n’est plus vrai.

La féline a été triste, mais la copine a expliqué elles sont encore des amies. La féline ne comprends pas; Elles sont pas des meilleure amies mais elles sont amies?! Où est le difference ? Amis sont amis, n’est-ce pas?

Un autre copain de la féline il se désolidariser parce qu’il a une petite amie et il ne veut pas qu’elle croit il la fraud. Où est le problem? Qu’ils sont un couple ils peuvent avoir confiance dans leur relation!?

La féline a aussi d’autre amis mais ils sont parfois fatigant. Ils parlent de trucs elle ne connait pas.

Pourquoi elle peut faire de la musique? Pourquoi elle peut dessiner quelque chose ? Elle n’est pas bonne dans ces métières.

Cela sont les temps elle croit qu’elle navait pas des amis.

Elle a raison ou non?

von Kuina

 

 

 

Tags: blau, Christian Prigent, commentaire, Gedicht, l'âme, le bleu, Lettrétage, prigent, Schüler, Seele
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The Phases (A way to love)

3. November 2014 Keine Kommentare Article

1. Hypothesis

 

Maybe

Just maybe

I like you

Not just like

Love

Maybe it could develope to that

 

 

2. Analysis

 

My heart

It’s beating fast

My cheeks turn red

I feel nervous

Sometimes even anxious

Around you

 

 

3. Developement

 

If I trust my analysis

I am in love

But why

Why is my brain still fighting

Fighting against love

 

 

4. Diagnosis

 

I am

Indeed in love

I can trust you

You can trust me

It all feels special

But…

 

Is this

Love?

 

I am certain of it.

 

 

1. Hypothesis

 

Airplanes

I see them fly

But I don’t know

If they will ever touch the ground

If they even want to touch it

 

 

2. Analysis

 

Paper

Changing

Changing into airplanes

They form into a shape

A shape that remnds me of home

Of a never ending dream

 

 

3. Developement

 

They fly

As high as you can imagine

Maybe even higher

You can’t reach them

And neither do I

 

 

4. Diagnosis

 

They haven’t reached the ground yet

But they will eventually, right?

But the reason

Is not for us to find out

 

 

(von Sophie)

- refers to Experiment to Determine the Existence of Love

Tags: comment, Gedicht, Lettrétage, love, Lyrik, Ross Sutherland, Schüler
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Le-dégagement-dun-damné

Le dégangement d’une damné

29. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Le-dégagement-dun-damné

de Victoria Kämmer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tags: commentaire, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, poem, Schüler
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Poeme Nexus Les Veilleurs #2

21. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Poeme

Nexus

Il était normale

il pense qu’il était normale,

jusqu’à il arrivait ici, dans la nouvelle ville.

Il faut qu’il commence un nouvelle vie.

Il veut déménager dans une autre ville.

Nouvelle vie,

nouvelle ville,

nouveaux amis.

Mais il était “un outsider” dans la nouvelle ville.

Les cohabitants de la nouvelle ville

donnait Nexus un inédit nom.

Ils s appelait “le dingue”

Nexus ne pense pas qu’il est fou.

Il est fou?

Cette ville, cette société est très bizarre.

Cette société a autres régulations.

Pourquoi les personnes ont une problème avec Nexus?

Pourquoi les personnes pensent que Nexus est fou?

Les personnes n’acceptent pas Nexus

parce qu’il est fou pour eux.

Nexus faisait que n’est pas acceptable dans sa société

Il y a une problème avec sa société

ou avec Nexus?

von asca

Tags: commentaire, Die Wächter, Gedicht, Gesellschaft, Homme contre Société, les veilleurs, Lettrétage, Lyrik, nexus, poem, Schüler, societe, Vincent Message
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Performances

DI, 18.11. | Lettrétage
Ross Sutherland & Simone Kornappel

DO, 20.11. | Lettrétage
Vincent Message & Gerhild Steinbuch

DI, 25.11. | Lettrétage
Fiston Mwanza Mujila & Jörg Albrecht

DO, 27.11. | Lettrétage
Christian Prigent & Christian Filips & Aurélie Maurin

COMMENTS

  • Moritz bei Live-Blog zu Christian Prigent / lamentationen in lametta [zwei rd]
  • Stefan Mesch bei Live-Blog I (cvb) / Performance Fiston Mwanza Mujila
  • Konstantin Ames bei 18.11. Performance Ross Sutherland – Auftakt
  • stonch bei Fiston Mwanza: Be-pop dans une nuit de beuverie
  • Christian bei Christian Prigent: l’âme – tomber du jour #1

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