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Tag : monolog-eines-verdammten

Foto: gezett.de

“seine Texte, als wären sie” / Nachwort zum Live-Blog zu Fiston Mwanza Mujila [rd]

26. November 2014 Keine Kommentare Article
Foto: gezett.de

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Mein Live-Blog zu Fiston Mwanza Mujila, hier nachzulesen:

| “Und dann, an ebenjenem Abend” | “Überhaupt ist die Welt” | “der Moment, in dem der Ansturm am stärksten” | “auf die treffen, die ihnen zum Opfer fielen” | “Berg ins Regal” | “zu den Räumen und den Zeiten” | “wurden und werden, und weil am Anfang” |

—

Auf gewisse Art war die gestrige Performance das Gegenteil (“Gegenteil”) der bisherigen der Comment-Reihe, vor allem der zweiten, von der ich in meinem Nachwort zum Abend im Nexus-Labor schrieb, dass die Erfahrung individueller wäre als sonst, da der Blick mal hier, mal da, aber selten kontrolliert in nur eine Richtung ging, da man nicht nur in einem Publikum saß, sondern auch einem gegenüber, die Wahl hatte: zwei Beamerfeeds und die Performanden in der Mitte. Hier allerdings war der Fokus einfach, gebündelt auf die Leinwand, in einem abgedunkelten Raum, per Feed aus dem Nebenraum mal Fiston Mwanza Mujila, live und ganz nah vor einer silbrig glitzernden Lamettawand, mal Aufnahmen, die recht unterschiedlich ausfielen, vom Boxkampf vor der Lesung, über Downhill Skateboarder, und ihnen immer hinterher, Tom Bresemann bei einem Statement in Form von Fragen, eine Gruppe Singender in einer Bahnhofshalle, einen leeren Schreibtisch in einem Arbeitszimmer, vorgeführte Jugendliche auf einem Sportplatz während einer Feier, deren Sinn mir unklar blieb, irgendein ein modern-archaisches Ritual vermutlich, bis hin zu etwas Küste, dunklen, vulkanischen Abhängen, aus denen es stetig qualmte, und wo diese Videos, zu denen Übersetzungen und Kommentare zu Mujilas Texten abgespielt wurden, unter anderem von Sandra Gugić und Thomas Köck (und einigen weiteren) eingesprochen, sehr disparat und unzusammenhängend hätten wirken können, war das Klangarrangement von Kurator Jörg Albrecht das nötige Bindemittel, das dies alles zu einem Gesamten machte. Das verlieh dem Abend die vielleicht nötige Stringenz.

Foto: gezett.de

Foto: gezett.de

Dass Stefan Mesch, einer der Profileser des Comment, während oder kurz nach der Lesung u.a. tweetete, im sei das zu passiv, und dabei Elemente vermisste, die eine Live-Performance für gewöhnlich wohl zu einer solchen machen, “Livecharakter! Bühnen! Applaus! Performer, denen ich ins Gesicht blicken kann!”, lässt sich das durchaus nachvollziehen, wobei es mich und, so nehme ich an, einen Großteil der anderen Unbeteiligten im Publikum weniger störte. Es war Kino, aber ja, passiv.

Ich mochte Mujilas Leseweisen, die auch unterschiedlich waren, besonders die erste, die kraftvoll, anklagend, fast überwältigt klang, wie kurz vor dem Stimmversagen. Jörg Albrecht schrieb im kuratorischen Statement: “Ja. Denn er liest nicht einfach. Er singt und schreit, rappt und wütet”, und diese Energie war auch gestern zu spüren, das Drängende seiner Beobachtungen einer durchkolonialisierten Welt und ihrer Geschichte, ihrer Konsequenzen, die stete Bedrohung, nicht zu überhören, und es störte mich selten, dass ich das Französisch nicht verstand; die Übersetzungen und Kommentare fingen dies dann auf. Die Lesung gestern funktionierte.

von Richard Duraj

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Jörg Albrecht, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Performance
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Foto: gezett.de

Live-Blog IV (cvb) / Performance Fiston Mwanza Mujila

25. November 2014 Keine Kommentare Article
Foto: gezett.de

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20:17: Schüler: “Nous trouvons très cool que vous nous répondez!” Fiston: “C’est normal” Fiston hätte eigentlich für seine häufigen Antworten bei Comment?! einen Preis gewinnen müssen. :-) Auf jede/n Schüler/in ist er eingegangen.

 

20:21: Vulkanausbruch im Video. Und im Gang, der zum Nebenzimmer führt, blitzen Lichter. Ah! Fiston war im Nebenraum. Und hat alles live aufgenommen.

“Sagen wir Au revoir zu den Räumen und den Zeiten, an denen wir hängen. Hier im Hinterhof eröffnen wir ein Hinterland, hin- und hergerissen, kreuz und quer veteilt, aber nicht mehr im Hintertreffen der globalen Kräfte. – Bouchez-vous les oreilles! – Macht ruhig. Wird euch nix nützen.”

 

20:23: Er bekommt viel Applaus. Witzig, dass sich rd schon letzten Donnerstag gefragt hat, was im Nebenraum passiert. Diesmal ist dort ganz viel geschehen.

 

20:26: Fragerunde. Fiston antwortet auf Deutsch. Aber nicht auf die erste Frage. Er freut sich auf jeden Fall, hier mitgemacht zu haben.

“Kotzen ist sehr musikalisch”

von Corinna Bodisco

 

Tags: commentaire, Fiston Mwanza, Jörg Albrecht, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Performance
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25.11. Performance mit Fiston Mwanza Mujila, kuratiert von Jörg Albrecht

22. November 2014 Keine Kommentare Article

Dienstag, 25. November 2014, 19:00 Uhr, Eintritt frei

¿Comment! – Performance mit Fiston Mwanza Mujila,

kuratiert von Jörg Albrecht

Prosa und Lyrik des kongolesischen Autors und Kommentare seiner Leser, darunter Gernot Krämer und Schüler des Friedrich-Engels Gymnasiums, des Hildegard-Wegschneider Gymnasiums und des Eckener Gymnasiums

Zweisprachige Lesung (deutsch/französisch)

Die Lettrétage dankt den Förderern und Partnern!

Lettrétage, Mehringdamm 61, Nähe U7/U6 Mehringdamm

 

fiston mwanza_(c) Gäel Turine4

fiston mwanza_(c) Gäel Turine4

 

Fiston Mwanza Mujila, 1981 in Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo) geboren, studierte Literatur und Humanwissenschaften. Derzeit promoviert er über afrikanische Literatur an der Grazer Romanistik. Fiston Mwanza Mujila schreibt Gedichte und Kurzgeschichten, seit kurzem auch für das Theater; seit einigen Jahren nimmt er an vielen literarischen Veranstaltungen im Kongo und im (europäischen) Ausland teil.

Veröffentlicht wurden seine Gedichte und Texte in Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich, Rumänien, und der Ukraine.

 

 

 

foto_jorg albrecht 

Jörg Albrecht wurde 1981 in Bonn geboren und wuchs in Dortmund auf, heute lebt er in Berlin. Er studierte von 2001 bis 2006 Komparatistik, Germanistik und Geschichte in Bochum und Wien. Albrecht schreibt Prosa/Romane, Theatertexte, Hörspiele und Essays; seine Foto- und Videoarbeiten und Performances beschäftigen sich als intermediale Serien mit Machtkonstellationen.

Seine literarischen Arbeiten zu Themen wie Überwachung, Prekarisierung und Queerness wurden als Rückkehr des Diskursiven und Politischen in die Literatur der jüngeren deutschen Generation gewertet.

Website von Jörg Albrecht

 

Kuratorisches Statement:

Ich lernte Fiston Mwanza Mujila an einem Septemberabend des Jahres 2010 in Graz kennen, als er mir, wie es Brauch ist, das Zepter des Grazer Stadtschreibers übergab, dessen Amt er in den zuvorliegenden zwölf Monaten innegehabt hatte, und das er mir nun weiterreichte, und zwar mit der Bemerkung, seine Großmutter daheim, in der Demokratischen Republik Kongo, hätte ihm am Telefon gesagt, daß es sich für so ein Ereignis gehöre, ein großes Geschenk zu machen, sogar ein bestimmtes, ja, es könne bei diesem Anlaß eigentlich nur eines sein: eine Ziege. Obwohl die in den Rosengarten oben auf dem Grazer Schloßberg, wo der Stadtschreiber seine Wohnung hat, perfekt gepaßt hätte, schenkte Fiston mir lieber eine kleine, aus Holz geschnitzte Ziege, die oben auf dem Berg ins Regal paßte, neben die paar Bücher, die ich für das Jahr mitgebracht hatte, das ich nun dort verbringen würde.

 

Und dann, an ebenjenem Abend, hörte ich Fiston zum ersten Mal singen. Ja. Denn er liest nicht einfach. Er singt und schreit, rappt und wütet, er spielt seine Texte, als wären sie eine Partitur, oder vielleicht stimmt das nicht, vielmehr stellt er sich hin und läßt sich spielen, als wäre er selbst diese groß angelegte Symphonie, in der die Instrumente die Steine auf der Straße sind, der Staub, das Wellblech, die weggeschnippte Kippe, der Speichel, das Klatschen einer Ohrfeige, das Knistern der Haare eines Schnurrbarts, drei Jeeps, die durch Schlaglöcher fahren, drei Kinderstimmen, die sich streiten, drei Kofferradios, aus denen ein Jazz-Stück dringt, aber nicht ganz durchdringt – eine Symphonie, die immer wieder anders gespielt werden muß, bis sie am Ende ist, und das Ende ist der Anfang, und „au commencement était la pierre et la pierre provoqua la possession et la possession la ruée“.

 

Fiston Mwanza Mujila schreibt über das Ohr, für das Ohr. Er wollte Saxophonist werden, doch nirgendwo in seiner Heimat hätte er das lernen können, also blieben ihm die Worte. Er schreibt Gedichte. Er schreibt Prosatexte, unter anderem den Roman Tram 83. Und er schreibt auch Texte für die Bühne, in denen zum Beispiel Marxismus und Religion aufeinanderclashen und auf die treffen, die ihnen zum Opfer fielen, und die aus dem Jenseits ihre Kämpfe weiterkämpfen.

 

Überhaupt ist die Welt, die Fiston beschreibt, eine gewaltvolle. Die Gewalt steckt dabei in der Sprache, mit der die Dinge beschrieben werden, in der Brutalität verschiedener Stimmen, die drohen und fluchen und wüten und einander durchkreuzen und anheizen. Es ist immer auch eine kolonialisierte Welt, die sich nicht ändern wird, allein, weil es die Körper sind, die versklavt wurden und werden, und weil am Anfang von allem immer die Verteilung von Besitz steht, und der Besitz löst einen Ansturm aus auf die Teile der Welt, die besitzen. 

 

Was hoffen läßt, ist der Moment, in dem der Ansturm am stärksten ist, und in dem Fistons Sprache in etwas durchbricht, das jenseits dieser brutalen Einzelkämpfe liegt. Dann auf einmal ist da etwas jenseits der Tragödie, die uns teilt. Eine Zärtlichkeit, die uns die Tragödie teilen läßt. Und das dort, wo Sprache und Körper auseinanderfallen und so endlich wieder miteinander sind.

 

Zur Performance
Sagen wir Au revoir zu den Räumen und den Zeiten, an denen wir hängen. Hier im Hinterhof eröffnen wir ein Hinterland, hin- und hergerissen, kreuz und quer veteilt, aber nicht mehr im Hintertreffen der globalen Kräfte. – Bouchez-vous les oreilles! – Macht ruhig. Wird euch nix nützen.
Texte (frz./dt.) von Fiston Mwanza Mujila

Kommentare zu den Texten Fiston Mwanza Mujilas

 

von Katharina Deloglu

 

 

 

Lesung Fiston Mwanza Mujila: Monologue d`un damnè

Tags: comment, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Jörg Albrecht, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Performance, Tram 83
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IMG_1341

Von Lotti und Lydia

29. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

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Zu Fiston Mwanza Mujilas Gedicht Monologue d’un damné

Tags: Bild, Collage, commentaire, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Le damne, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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Le-dégagement-dun-damné

Le dégangement d’une damné

29. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Le-dégagement-dun-damné

de Victoria Kämmer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tags: commentaire, Fiston Mwanza, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, poem, Schüler
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Les informations d’un assassinat

21. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

A la 10e Novembre les forces de l’ordre a trouvé trois corps qui ont étés les victimes de Nexus. L’assassin a attempter à dormir sur le corpse. Un officier a dit que Nexus a éspere que les forces pensent q’il est une victime aussi. Voici dix ans il a assassiné ses parents. Nous savons qu’il est fou est les forces de l’ordre rendrent Nexus à un clinique et après il vat visiter un prison pour 15 ans. Nous ne savons pas quel prison il vait visiter mais nous savons qu’il vat être le seul personne dans sa cellule. On ne sait pas beaucoup de son enface. Il n’a pas un ami, mais il a été un élève très intelligent. Il ne veut pas communicer avec la presse et il a accepté son accusation sans un avoué. Un de le trois victimes s’apelle Ania, mais on ne sait pas les noms des autres vicitmes. Ania a été un personne très normalle. Elle a deux enfants et un l’hommes qui s’appelle Victor. Ella a travaille dans une bibliothèque. On ne sait pas si Nexus a choisi ses victimes pour un couse certain.

 

von nick.larson

Tags: commentaire, Die Wächter, la prison, les veilleurs, Monolog eines Verdammten, Mord, Mörder, Schüler, Vincent Message
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Réponse au damné

18. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Alors, c’est très difficile d’être inclus dans la société,

particulièrement si tu te vois different

mais dans ton poéme il ne se paraît pasque tu fais un effort de n’être plus exclu de la société.

Il se paraît que tu es convaincu que personne te vais aimer.

 

Pour être accepté on parfois dois changer un peu mais on ne dois pas

oublier son origin ou se honte pour son corps ou sa famille.

Je pense que c’est la chose plus mal qu’on peut faire.

Personnes que ne t’aime pas pour ton origin sont encore présent mais rarement. La société a changé.

Tu devrais essayer être inclus dans la société parce que je pense que tu as un mal opinion du personnes

et tu ne vas pas être damné si tu t’efforces.

 

 

von Kiara Jung

 

Kiara

Tags: Antwort, commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Le damne, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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Le'île repräsentiert l'exil.Le mort-vivant symbolisiert Vetter triste Emotion.Le bateau dann l'image reparieren la distanc à la civilastion.Le damnè vormittag parke qu'il ne resistent pas le flottement de bateau. Le bateau à preis le clamne a Vetter île.

Le damne

18. Oktober 2014 Keine Kommentare Article
Le'île repräsentiert l'exil.Le mort-vivant symbolisiert Vetter triste Emotion.Le bateau dann l'image reparieren la distanc à la civilastion.Le damnè vormittag parke qu'il ne resistent pas le flottement de bateau. Le bateau à preis le clamne a Vetter île.

Le’île repräsentiert l’exil.Le mort-vivant symbolisiert Vetter triste Emotion.Le bateau dann l’image reparieren la distanc à la civilastion.Le damnè vormittag parke qu’il ne resistent pas le flottement de bateau. Le bateau à preis le clamne a Vetter île.

 

von Geunpool

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Lyrik, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne
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10477702_727970120620054_821719813_n

Von Carl und Angelika

18. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

10477702_727970120620054_821719813_n   C’est un image de notre damné

Tags: commentaire, damne, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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Le damné est migré dans l`exil mais il n´arrete pas de vormir.

Le Damné

17. Oktober 2014 Keine Kommentare Article
Tags: Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Monolog eines Verdammten
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le damné

le damné et sa vie

17. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

le damné

 

von Katharina

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Gedicht, Le damne, Lettrétage, Lyrik, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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Monologue d’un damné

17. Oktober 2014 2 Kommentare Article

Je ne comprends toujours pas.  C’est une texte ou un Poeme? Qu’est-ce que la sense de la texte? Pourqoui il est triste? Est-ce qu’il est malade?

Je pense que il est un immigré qui déménage en France.

 

von Katharina

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne
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Mon portrait du damné

17. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

À mon avis le damné peut avoir 20 ans ou 80.Ce n´est pas importante.Le damné peut habiter à Afrique ou Europe,ce n’est pas importante aussi.Mais le damné est un homme ou peut-être une femme.Je ne sais pas.Le damné peut être chaque personne!Je pense que pour l´écrivain,monsieur mutila,le damné est quelequ´un de la vivre normalement.Avec des problèmes et le ne peut pas résoudre les. Il ne sait pas un sortie et maintenant il est fou.

Geschrieben von David

Tags: commentaire, Gedicht, Le damne, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Portrait, Schüler
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Monologue d’un damné – une lettre à le damné

17. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Salut Monsieur damné,

J’ai lit ton monologue d’un damné et je pense que tu as une mauvais mentalitée. D’abord je ne crois pas que tu as fait quelque chose très grave ce que les gens pensent que tu es l’idiot de la République. Ce n’est pas ta faute que tu es un homme de couleur, c’est une faute de la société de insulter quelqu’un un nègre. J’approuve toi avec changer ta vie parce que maintenant c’est une vie de chien, mais tu as choisi und faux chemin. Vomir n’est pas une façon avantageuse, tu te débrasses de ta désespérances autrement, par exemple faire de la boxe et assimile ta rage comme ça. Peut-être tu veux vomir ton coeur parce que quelqu’un a le craqué. Si il y a comme ça, je veux conseiller toi, soit cette personne n’est pas precieuse et tu doit peindre cette personne de ta vie. Tu veux aussi vomir ton sexe, pourquoi? Tu es homosexuel ou bisexuel et à cause de ça, les gens ne t’acceptent pas? Ce n’est pas à toi de voir, c’est la bêtise de la société et aussi l’intolérance. Tu as dit <<Amen>>, alors je pense que tu es religieux. Tu crois au Bon Dieu? Si je suis correcte, tu dis des prières?  Parce que c’est une meilleuse façon de changer ta vie. Tu as honte de être un homme de couleur ou de ta origine ou pourqoi tu veux vomir ta origine et ta rasse? De plus tu penses que je n’ai pas une résponse. Vois le monde avec autres yeux. N’est pas pessimiste mais positive et prometteur parce que seulement comme ça tu peux changer ta vie et la société a une meilleuse image de toi, alors tu as bienvenu. Ça ne fait pas une différence si tu vomis ou si tu fais rien pour annuler tes problèmes. Mais si tu changerais ta mentalitée, ça serais un début d’une belle vie.

Emily Lebenié

 

Tags: comment, commentaire, Fiston Mwanza Mujila, francais, Le damne, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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la réponse pour le damné

17. Oktober 2014 Keine Kommentare Article

Pourquoi tu vort tout le temps? Ta vie est triste, parce que tu es très negative, mais la vie est joli et tu doit voir la vie.

Quand tu cheches un chose,que tu fais heureux. Peut-être tu vas plus heureux. Ton poème fait les personnes, qui lissez

le poème aussi triste et le monde est un plus triste. Ton crreativitépeut aider pour faire un monde plus intéressant. Tu n’est

pas l’idiot République, parce que tu pense sur la societé et tu veux faire la République meilleure.

 

http://www.ilm1.com/images/product_images/popup_images/Glueck%20freude.jpg

http://www.ilm1.com/images/product_images/popup_images/Glueck%20freude.jpg

 

von superman

 

 

Tags: commentaire, Fiston Mwanza Mujila, Le damne, Lettrétage, Monolog eines Verdammten, Monologue d'un dammne, Schüler
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Performances

DI, 18.11. | Lettrétage
Ross Sutherland & Simone Kornappel

DO, 20.11. | Lettrétage
Vincent Message & Gerhild Steinbuch

DI, 25.11. | Lettrétage
Fiston Mwanza Mujila & Jörg Albrecht

DO, 27.11. | Lettrétage
Christian Prigent & Christian Filips & Aurélie Maurin

COMMENTS

  • Moritz bei Live-Blog zu Christian Prigent / lamentationen in lametta [zwei rd]
  • Stefan Mesch bei Live-Blog I (cvb) / Performance Fiston Mwanza Mujila
  • Konstantin Ames bei 18.11. Performance Ross Sutherland – Auftakt
  • stonch bei Fiston Mwanza: Be-pop dans une nuit de beuverie
  • Christian bei Christian Prigent: l’âme – tomber du jour #1

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