20. November 2014
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Foto: (c) gezett.de
Heute findet der zweite Leseabend des ¿Comment! statt, Lesen ist Schreiben ist Lesen, so wurde mir gesagt, kuratiert von Gerhild Steinbuch, eine Performance von und mit Vincent Message, der, in der Sprache des diesjährigen Nobelpreisträgers schreibt, in einer Sprache, derer ich nicht mächtig bin, weil ich zu Schulzeiten nicht mehr wagte, als ich musste, was also Französisch nicht mit einschloss, in einer Sprache also, aus der man etwas machen kann. Sodass wir gespannt sein dürfen. Beteiligt sind einige, Denis Abrahams, Nadine Finsterbusch, Thomas Köck, Karen Suender, Gerhild Steinbuch, Valentin Tritschler.
Details hier nachzulesen. Das kuratorische Statement von Gerhild Steinbuch wiederum hier.
Da ich mich als Lyriker verstehe, will ich hier auf dem Liveblog versuchen, einzelne Elemente, wie sie mir begegnen, adäquat und demgemäß zu verarbeiten. Ich hoffe, ich komme hinterher.
—
gerade weil bloß. gebunden, begrenzt, verurteilt. aber
wo beginnt die welt als figur, als straße im aufein-
andertreffen, als auswahl, als immanenz eines ichs,
von Richard Duraj
als meistens unmittelbar im übertrag, das verhältnis
persönlich, ein mann, drei menschen, trägt der zwang
einer zurechnung unzureichend, wankt, was schafft,
und das bewirkt, begreift, setzt fest, was feststeht. und
überhaupt, wo hört sie auf als schuss, gefühl, als fest,
als konstruktion, auf sich, wirklich, wo hört sie auf
—
Live-Blog aus dem Nexus / intro rd
Foto: (c) gezett.de
Heute findet der zweite Leseabend des ¿Comment! statt, Lesen ist Schreiben ist Lesen, so wurde mir gesagt, kuratiert von Gerhild Steinbuch, eine Performance von und mit Vincent Message, der, in der Sprache des diesjährigen Nobelpreisträgers schreibt, in einer Sprache, derer ich nicht mächtig bin, weil ich zu Schulzeiten nicht mehr wagte, als ich musste, was also Französisch nicht mit einschloss, in einer Sprache also, aus der man etwas machen kann. Sodass wir gespannt sein dürfen. Beteiligt sind einige, Denis Abrahams, Nadine Finsterbusch, Thomas Köck, Karen Suender, Gerhild Steinbuch, Valentin Tritschler.
Details hier nachzulesen. Das kuratorische Statement von Gerhild Steinbuch wiederum hier.
Da ich mich als Lyriker verstehe, will ich hier auf dem Liveblog versuchen, einzelne Elemente, wie sie mir begegnen, adäquat und demgemäß zu verarbeiten. Ich hoffe, ich komme hinterher.
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gerade weil bloß. gebunden, begrenzt, verurteilt. aber
wo beginnt die welt als figur, als straße im aufein-
andertreffen, als auswahl, als immanenz eines ichs,
von Richard Duraj
als meistens unmittelbar im übertrag, das verhältnis
persönlich, ein mann, drei menschen, trägt der zwang
einer zurechnung unzureichend, wankt, was schafft,
und das bewirkt, begreift, setzt fest, was feststeht. und
überhaupt, wo hört sie auf als schuss, gefühl, als fest,
als konstruktion, auf sich, wirklich, wo hört sie auf
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