Stefan Mesch spricht von “Privatgeschmack” – auch als “Profi-Leser” soll der ja gestattet sein. Dass Herr Mesch nun die Lyrik so grundheraus ablehnt verwundert mich, angesichts seiner Auswahl. Sind doch genug Prosatexte hier versammelt, diese Metro-Sachen gäben doch einiges an Gesprächsstoff her.
ja: Mwanza habe ich sehr gerne gelesen (…und werde vielleicht auch noch bei ihm kommentieren, nächste Woche).
aber ich verstehe “comment” auch und vor allem als Projekt für Schülerinnen und Schüler. 12 (!) Schulen. ganze Kurse / Klassen. ich glaube, mir als Schüler hätte es geholfen, nicht nur Texte von Lyrikfans und -liebhabern zu lesen. sondern auch von Leuten, die eine… Grundsympathie für Gedichte haben. aber oft halt doch unzufrieden bleiben. Romane sind mein Element. keine Frage! aber ich glaube, es bringt allen Beteiligten was, mal NICHT in seinem Element zu sein.
Performances
DI, 18.11. | Lettrétage Ross Sutherland & Simone Kornappel
DO, 20.11. | Lettrétage Vincent Message & Gerhild Steinbuch
DI, 25.11. | Lettrétage Fiston Mwanza Mujila & Jörg Albrecht
DO, 27.11. | Lettrétage Christian Prigent & Christian Filips & Aurélie Maurin
Stefan Mesch spricht von “Privatgeschmack” – auch als “Profi-Leser” soll der ja gestattet sein. Dass Herr Mesch nun die Lyrik so grundheraus ablehnt verwundert mich, angesichts seiner Auswahl. Sind doch genug Prosatexte hier versammelt, diese Metro-Sachen gäben doch einiges an Gesprächsstoff her.
siehe: http://comment.lettretage.de/fiston-mwanza-tram-83-1/#comments
ja: Mwanza habe ich sehr gerne gelesen (…und werde vielleicht auch noch bei ihm kommentieren, nächste Woche).
aber ich verstehe “comment” auch und vor allem als Projekt für Schülerinnen und Schüler. 12 (!) Schulen. ganze Kurse / Klassen. ich glaube, mir als Schüler hätte es geholfen, nicht nur Texte von Lyrikfans und -liebhabern zu lesen. sondern auch von Leuten, die eine… Grundsympathie für Gedichte haben. aber oft halt doch unzufrieden bleiben. Romane sind mein Element. keine Frage! aber ich glaube, es bringt allen Beteiligten was, mal NICHT in seinem Element zu sein.