Foto: (c) gezett.de

 

“Das Nexus-Labor erzählt die Geschichte weiter. Und den Raum, in dem sich diese Geschichte befindet.”

 

18:52: Ich musste auf einen anderen Laptop umsteigen. Richard und ich teilen uns ein LAN-Kabel. Internet, lass’ uns nicht im Stich.

 

18:55: links und rechts des Raumes zwei Beamerprojektionen. Zwei Google Drive Dokumente (ein und dasselbe. Ist ja Sinn der Sache) mit dem Namen “Nexus”

 

19:04: Die Performance hat noch nicht angefangen, die Teilnehmer unterhalten sich aber schon im Dokument “Nexus”. “Sollen wir eigentlich erklären, was wir hier machen?” Wäre nett, denke ich.

 

19:07: Richard hat schon den ersten Post hochgeladen. Aus der Box neben mir tönt lighte Musik. Die Mitwirkenden sitzen um einen Tisch in der Mitte. Gerhild Steinbuch und Thomas Köck vor zwei Laptops.

 

19:10: Begrüßung, Hinweis auf das Programmheft und den QR-Code. Gerhild und Thomas unterhalten sich ohne Unterlass über das Drive Dokument

 

19:11: Das Nexus Labor dauert 60 Minuten (Denis Abrahams).

 

19:13: Wir Zuschauer sind als Laboranten und Laborantinnen gefragt. Wir sollen eingreifen, zupacken, Regeln brechen. Aha… Ein Mitmach-Labor also?

 

19:14: “Nexustisch”, schreibt Thomas. Nice! Gerhilde informiert uns über Drive, dass sie nebenbei einen Kurzfilm dreht.

 

von Corinna von Bodisco

 

 

 

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